Immer wieder hört man von solchen Fällen, bei denen Personalberater nach dem Versuch, einen Mitarbeiter der Konkurrenz telefonisch abzuwerben, eine Abmahnung erhalten. Es heißt, ihr Anruf stelle eine „unzumutbare Belästigung“ dar. Doch was genau darf der Headhunter in Deutschland und was nicht?
Headhunting: Unzumutbare Belästigung am Arbeitsplatz?
Der Anruf vom Headhunter kommt oft ungelegen - viele Arbeitnehmer sind schon einmal auf der Arbeit überrascht worden. Es kann unangenehm sein, wenn der Chef oder die Kollegen mitbekommen könnten, dass man sich abwerben lässt. Immerhin möchte Niemand gerne zugeben, dass er sich Alternativangebote anhört, denn Loyalität wird heute sehr groß geschrieben. Im schlimmsten Fall fühlen sich Mitarbeiter und Chef sogar belästigt und klagen gegen den Headhunter.
Immer wieder hört man von solchen Fällen, bei denen Personalberater nach dem Versuch, einen Mitarbeiter der Konkurrenz telefonisch abzuwerben, eine Abmahnung erhalten. Es heißt, ihr Anruf stelle eine „unzumutbare Belästigung“ dar. Doch was genau darf der Headhunter in Deutschland und was nicht?
Immer wieder hört man von solchen Fällen, bei denen Personalberater nach dem Versuch, einen Mitarbeiter der Konkurrenz telefonisch abzuwerben, eine Abmahnung erhalten. Es heißt, ihr Anruf stelle eine „unzumutbare Belästigung“ dar. Doch was genau darf der Headhunter in Deutschland und was nicht?