Das bekannteste Beispiel für Augmented Reality ist Google Glass. Hierbei handelt es sich um einen Minicomputer, der in eine Brille integriert ist und beim Durchschauen die Realität mit einer virtuellen Realität verbindet.
Augmented Reality: BMW geht neue Wege
BMW schaltete beispielsweise eine Anzeige in der FAZ, die Jobinteressenten begeistern sollte. Die Anzeige, die in klassischer Form als Printanzeige zu erkennen ist, erweist sich schnell als eine völlig neue Methode im Bereich Recruiting im Web. Sie versuchte die Zielgruppe zu begeistern, in dem ihr innovatives und begeisterndes vorgestellt wurde. Um auf Augmented Reality setzende Anzeigen nutzen zu können, muss man zuerst die notwendigen Voraussetzungen erfüllen. So braucht man um die verborgene Nachricht sehen zu können ein Smartphone oder ein Tablet-PC sowie die zusätzlich App, mit der man ein Bild der Anzeige aufnimmt. Daraufhin bekommt man ein eingebettetes Video von BMW zu sehen. Dadurch wird der Interessent miteinbezogen und das Unternehmen präsentiert sich gleichzeitig als innovativer Vorreiter.Es ist ersichtlich, dass in naher Zukunft E-Recuriting mittels Augmented Reality voranschreiten wird.
AR ist im Recruiting noch nicht angekommen.
Laut einer Studie von Prof. Dr. Wolfgang Jäger, Prof. Dr. Stephan Böhm (Hochschule Rhein Main, Studiengang Media Management) und einigen Partnern können 55% aller Befragten nichts über Augmented Reality im Bezug auf Personalmarketing sagen. Nur 26% haben mal was davon gehört und 15 % haben sich weitgehend darüber informiert. Nur 4% der Befragten kennen die Funktionsweisen und Nutzungspotentiale vollkommen.Daraus lässt sich schließen, dass Augmented Reality noch nicht vollständig im Personalrekruiting angekommen ist, jedoch lässt sich ein Recruiting Trend anhand dieser Studien erkennen. AR wird somit eine größere Rolle bei zukünftigen Personalrekrutierung zugesprochen.